Elektronisch gesteuerte grosse Bassquerfloete: Unterschied zwischen den Versionen

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- Zwei Rohre bilden den Korpus.
 
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- Das äußere Rohr wird bewegt und damit die Rohrlänge verändert, der Ton wird höher oder tiefer.
 
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- Die Länge des Rohres kann exakt bestimmt werden und damit die Tonhöhe.
 
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- Jede Freq. kann bestimmt und das Rohr auf die entsprechende Länge gefahren werden.
 
- Jede Freq. kann bestimmt und das Rohr auf die entsprechende Länge gefahren werden.

Version vom 12. März 2017, 19:07 Uhr

Idee dieses Projektes ist es, die Länge einer grossen Bassquerflöte über eine Programmierung zu bestimmen. Die Veränderungen sollten sehr langsam vonstatten gehen und zudem in einem mikrotonalen Tonraum. Dazu wurde eine Spindelsteigung von 5mm/Umdrehung eingesetzt und die Programmierung dementsprechend gestaltet. Der Motor wird über ein Motorshield von Adafruit betrieben.

- Zwei Rohre bilden den Korpus.

- Das äußere Rohr wird bewegt und damit die Rohrlänge verändert, der Ton wird höher oder tiefer.

- Die Länge des Rohres kann exakt bestimmt werden und damit die Tonhöhe. - Jede Freq. kann bestimmt und das Rohr auf die entsprechende Länge gefahren werden. - Eine Programmierung - der Kern der Komposition - steuert die Flötenlängen. - Der Spieler konzentriert sich ausschließlich auf die Tonbildung. - Der Tonumfang von einer großen Sexte kann in kleinsten Schritten ausgetastet werden. - Die Bewegung von einer Länge zur nächsten Länge erfolgt in diskreten Schritten, für unsere - Wahrnehmung wie kontinuierlich. - Der Spieler spielt bestimmt unbestimmt in die Bewegung des Rohres oder auch in den Stillstand. - Sehr langsame Veränderung der Flötenlänge. - Es scheint, als bliebe das Spiel auf einer Tonhöhe stehen.