Änderungen

Aus Hackerspace Ffm
Wechseln zu: Navigation, Suche

Flaschenlampe

3.379 Byte hinzugefügt, 22:12, 28. Jun. 2018
/* Flaschenlampe */
= Flaschenlampe =
'''WORK IN PROGRESS'''[[File:Flaschenlampe.jpeg|350px]]
== Problem ==
== Aufbau ==
''Bilder vom Aufbau folgen[[File:Flaschenlampe_Platine_oben.jpeg|700px]] Die Oberseite der Platine.Es wurde möglichst wenig Platz verschwendet da zuerst ein kleineres Gehäuse angedacht war.Das Loch in der Mitte der Platine war für eine dritte Schraube gedacht, wurde aber am Ende nicht genutzt da sich zwei Schrauben als ausreichend herausgestellt haben. [[File:Flaschenlampe Platine seitlich.jpeg|700px]] Hier ist die "schwebende" Montage der Ladeplatine gut zu erkennen. Die Platine wird lediglich von sechs Drähten gehalten, das reicht aber problemlos um den Micro-USB Stecker zum Laden einzustecken. Die Klebepads in der Mitte der Ladeplatine haben lediglich beim Löten zur Positionierung der Platine gedient, sie nehmen aber keine großen Kräfte auf. [[File:Flaschenlampe_Platine_unten.jpeg|700px]] Unterseite der Platine. Ich arbeite gern mit SMD-Widerständen da sie sich auf Lochraster ziemlich gut zwischen die Pins von ICs "kleben" lassen. Spannungsteiler und Vorwiderstände lassen sich so sehr platzsparend auf der Unterseite der Platine anbringen. Auch der Kondensator für den ATTiny findet hier sein Plätzchen. Lediglich der Shuntwiderstand wurde bedrahtet verbaut - diesen Wert hatte ich nicht in SMD vorrätig... ;-) [[File:Flaschenlampe_Platine_montiert.jpeg|700px]] Sitzprobe. Nach einigem Probieren saß die Platine endlich so wie sie sollte, jedenfalls halbwegs. Ein 3D-gedrucktes Gehäuse würde dieses Projekt sicherlich noch aufwerten, ich hatte aber keinen Zugang zu einem 3D-Drucker. Der USB-Port der Ladeplatine schließt genau mit der Gehäusewand ab, an der Stelle wurde dann ein (halbwegs) passendes Loch angebracht damit der Stecker eingesteckt werden kann. Demnächst sollen noch die Indikator-LEDs der Ladeplatine von außen sichtbar montiert werden. Oben im Bild ist der Taster zu sehen über den die Lampe gesteuert wird. Der findet seinen Platz in dem Loch an der oberen Gehäusewand und passt gerade so zwischen Platine und die Akkus. [[File:Flaschenlampe_Platine_montiert_mit_Akku.jpeg|700px]] Die Wahl des Gahäuses hat sich als Glücksfall herausgestellt, denn die verwendeten LiPo Packs passen perfekt in die Zwischenräume. Das Gehäuse bietet in meinem Fall Platz für bis zu vier LiPo Packs mit jeweils 4560mAh Kapazität. Dadurch sollte die Lampe eine theoretische Betriebsdauer von bis zu 240 Stunden am Stück im "Low" Modus mit 75mA LED-Strom erreichen können. Sind die Akkus aber erstmal leer wird auch die Ladedauer entsprechend lang ausfallen, geschätzt bei ca. 20 Stunden. [[File:Flaschenlampe_LED_montiert_außen.jpeg|700px]] Die LED ist bereits auf einer Sternplatine montiert gewesen. Diese wird lediglich mit Wärmeleitpaste bestrichen und zwischen Deckel und Kühlkörper eingeklemmt. Die Klemmkraft der Schrauben reicht aus um die Sternplatine unverrückbar zu fixieren. Das vereinfacht die Montage ungemein, trotzdem bleibt die LED einfach austauschbar. [[File:Flaschenlampe_LED_montiert_innen.jpeg|700px]] Die Unterseite. Die Löcher im Alukühlkörper wurden mit 2.5mm gebohrt, dadurch konnten die M3 Schrauben mit etwas Kraft direkt eingedreht werden und haben sich ihr Gewinde von selbst im weicheren Aluminium "geschnitten". Nicht die sauberste Methode, aber vollkommen ausreichend. Solange man die Schrauben vorsichtig anzieht hält das auch. Vorsichtige Naturen nehmen längere Schraube, Unterlegscheiben und selbstsichernde Muttern.''
55
Bearbeitungen