Geocache: Unterschied zwischen den Versionen

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(Geocaching am 24. Februar 2012)
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Als kleiner Service für die Hörer unserer Sendung auf RadioX ist heir eine kleine, aber unvollständige Liste von Links und Zeugs was hilfreich beim Geocachen ist.
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Smartphone Apps:
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* [http://cgeo.org/ c:geo] Client für geocaching.com (Android)
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* [http://code.google.com/p/geobeagle/ GeoBeagle] Client für [http://opencaching.de opencaching.de], geocaching.com und mehr (Android)
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* [https://market.android.com/details?id=eisbehr.gcc GCC] der Geocache Calculator (Android) ist zum Lösen von Rätselcaches und Multis eine echte Bereicherung ;)
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Kartenmaterial:
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* [http://www.velomap.org/de/download/ Velomap] Opensource Kartendaten auf Openstreetmap-Basis (u.a. für Garmin-Geräte)
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[[Benutzer:Byteborg|--byteborg]] 22:48, 3. Mär. 2012 (CET)

Version vom 3. März 2012, 22:48 Uhr

Geocache für den Hackerspace Ffm

WORK IN PROGRESS

Es soll ein Geocache für den und von dem Hackerspace Ffm angelegt werden.

Die Idee ist, dass sich in der Geocaching Szene doch einige Technik-affine Menschen tummeln dürften und wir so auf relativ einfache Art und Weise eine recht große Zielgruppe ansprechen könnten. Diese Leute machen sich auf die Suche nach unserem Cache und erfahren auf dem Weg dorthin so einiges über den Hackerspace bzw. werden am Ende quasi zum Kesselhaus geführt. Wenn der Cache schön angelegt ist spricht sich das normalerweise recht schnell herum, was wiederum mehr Leute anlockt usw. Im Prinzip läuft es auf "kostengünstige Werbung in eigener Sache" hinaus...

Ausserdem ist es natürlich eine schöne Gelegenheit um mal ein wenig mit unserem Können "anzugeben"... ;)

Allgemeines zum Thema Geocaching

Was ist das überhaupt?

Geocaching ist quasi eine Art globale Schnitzeljagd. D.h. jemand versteckt im einfachsten Fall irgendwo eine Dose (Inhalt: mindestens ein Logbuch in dem sich Finder eintragen können) und postet die Geokoordinaten des Verstecks im Internet. Andere Leute begeben sich nun auf die Suche nach dieser Dose, tragen sich (sofern sie das Ding finden) in das Logbuch ein und verstecken die Dose wieder so wie sie vorgefunden wurde. Danach hat man die Möglichkeit, den Fund im Netz kund zu tun ("den Cache zu loggen").

Die größte Seite zu diesem Thema ist geocaching.com. Weitere Informationen (und die Möglichkeit zur kostenlosen Anmeldung) findet man dort.

Warum macht man sowas?

Weil man's kann? :-) Es macht einfach Spaß. Man kommt an die frische Luft und man fühlt sich wieder an die Schnitzeljagden aus seiner Kindheit erinnert. Nur läuft es halt heutzutage nicht mit Kreidestrichen ab sondern mit GPS-Empfängern.

Sind nur Dosen nicht öde?

Ja, aber eine versteckte Dose ist wie gesagt der einfachste Fall. Der Fantasie sind quasi keine Grenzen gesetzt, es gibt wirklich die verrücktesten Ideen. Ob es nun eine Dose oder ein batteriebetriebener Panzerschrank mit Codeschloss ist bleibt dem Ausleger ("Owner") eines Caches selbst überlassen. Einzige "Bedingung" wenn man so will: Am Ende sollen sich die Finder in ein Logbuch eintragen können.

Arten von Caches

Es gibt mehrere Arten von Caches, hier mal die drei häufigsten

Traditional Cache
Hierbei handelt es sich wirklich nur um ein Behältnis (Film- oder Tupperdose, Rohr mit Schraubverschluss, ...) die "einfach" nur gefunden werden muss. Finden, eintragen, loggen, fertig.
MultiCache
Ein Cache mit mehreren Abschnitten ("Stages"). Normalerweise findet man an jeder Stage Hinweise wie man zur nächsten gelangt.
RiddleCache (auch "MysteryCache")
Im Prinzip das Gleiche wie Traditional bzw. MultiCaches, nur werden die Anfangskoordinaten bereits in Form eines Rätsels verschlüsselt im Internet gepostet. Der Schwierigkeitsgrad der Rätsel variiert zwischen "Einfacher Zahlencode" und "Du hast keine Kernphysik studiert? Tja, das ist Pech!"
NightCache
Diese Art von Caches ist nur bei Nacht erreichbar. Normalerweise findet man die Station(en) nur bei Dunkelheit weil z.B. Reflektoren, Reaktivlichter, BlinkLEDs und ähnliches Verwendung finden. Sehr interessante Form des Caches die einem als Owner viele neue Möglichkeiten eröffnet. Leider sehr unbeliebt bei Förstern weil sich NightCaches oft im Wald befinden und Fußgänger dort des Nächtens nicht gern gesehen werden...

Verstecke

Man sollte sicherstellen, dass das Gesuchte nicht per Zufall von nicht-Cachern ("Muggels") gefunden werden kann. D.h. einfach ne Dose auf ner Mauer parken ist nicht.

Es gibt hierzu recht leicht verständliche Guidelines, ein großer Teil davon basiert einfach auf gesundem Menschenverstand.

Unser eigener Geocache

Ich finde, unser Cache sollte ein wenig das wiederspiegeln was der Hackerspace so treibt. D.h. einfach nur eine Dose verstecken ist ein bissl wenig, auf der anderen Seite fände ich eine Schnitzeljagd über 20 Stationen für die man Kletter- und Tauchausrüstung sowie ein mobiles Oszilloskop nebst Lötstation benötigt auch ein wenig übertrieben...

Ideensammlung für die Stage(s)

  • LightsOut
  • Am Haus mit IR-FB (kann man in Stage 1 hinterlegen) Lutz' LED-Matrix aktivieren und steuern.

Weitere Vorschläge bitte hier anhängen, so 2-3 Rätsel fänd ich schick, kann man ja mit der Zeit erweitern.

Auch brauchen wir dann noch eine Idee für die letzte Stage, d.h. den eigentlichen Cache (=Dose). Gestaltung, Ort, ...

Geocaching am 24. Februar 2012

Vorbereitung für den 2. März, 21-23 Uhr: Das Wandern der Generation Internet - live auf radio x.
Teilnehmer:

Ressourcen zur RadioX Sendung vom 02.03.2012

Als kleiner Service für die Hörer unserer Sendung auf RadioX ist heir eine kleine, aber unvollständige Liste von Links und Zeugs was hilfreich beim Geocachen ist.

Smartphone Apps:

  • c:geo Client für geocaching.com (Android)
  • GeoBeagle Client für opencaching.de, geocaching.com und mehr (Android)
  • GCC der Geocache Calculator (Android) ist zum Lösen von Rätselcaches und Multis eine echte Bereicherung ;)

Kartenmaterial:

  • Velomap Opensource Kartendaten auf Openstreetmap-Basis (u.a. für Garmin-Geräte)

--byteborg 22:48, 3. Mär. 2012 (CET)