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2 Byte hinzugefügt, 22:59, 8. Mär. 2015
Der gut besuchte Workshop startete zunächst mit einem Überblick über andere am Markt verfügbare Funkmodule und Erläuterung deren Vor- und Nachteile. Angefangen von einfachen ASK-Modulen ohne Intelligenz, über Module von Ciseco, die dank integrierter Firmware auch im weniger beanspruchten 868 MHz Band bereits AES-128-Bit gesicherte und Fehlerkorrigierte Verbindungen ermöglichen über Module mit dem Nordic nRF24L01 Chipsatz (hier gibts vermutlich auch noch mal einen Workshop zu) zu Bluetooth-Seriell-Adaptern wurde einges kurz vorgestellt. Anschliessend ging es darum, die ESP8266-Module mit einer stabilen 3.3V-Spannung zu versorgen und per USB-Seriell-Wandler (egal ob vom Arduino oder als Modul) anzusprechen. Hierbei wurde gefühlt so ziemlich jede mögliche Fehlerquelle auch einmal ausprobiert - von wackeligen Kabeln, falsch eingestellten Strombegrenzungen, dazwischenfunkenden Arduino-Programmen, vertauschten RX-TX Pinnen, seltsamen Firmwares, nicht angeschlossenen Steuerpins, bockigen USB-Seriell-Treibern, falsch eingestellten Linefeed Zeichen, und und und... Am Ende hat es aber bei den meisten Teilnehmern funktioniert
und da jedes laufende Modul standardmäßig einen Accesspoint aufspannt , sah auch die WiFi-Accespoint-Liste zeitweise dramatisch voll aus. ;-)
Es wurden dann mit AT-Befehle Befehlen TCP-Verbindungen in alle Himmelsrichtungen aufgebaut, alternative Firmwares ausprobiert und bereits einige LUA-Skripte an den Start gebracht (Hello LED gesteuert via Webbrowser) und mit . Mit einer Bibliothek konnte auch der Arduino TCP-Ports nutzen - wenn auch noch lange nicht so fortschrittlich wie die Ethernet-Libraries, die bereits DNS, HTTP usw. mitbringen.
[[Datei:Rf_nordic.jpg|278px|Das Standard-Modul mit ESP8266]]
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